Der Besuch der jungen Dame  
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  Ja, eines Tages kam die junge Dame zu Besuch. Sie schaute meine Geschwister und auch mich an, kraulte, streichelte und kitzelte mich am Bauch, was ausnehmend angenehm war und machte auch Fotos von uns. Danach ging sie wieder und unser Leben lief im gleichen Rhythmus wie vorher weiter.
 
Doch eines Tages kam Sie wieder und nahm mich einfach mit!
 
Ich durfte mit ihr nach Hause gehen und sie war überaus lieb zu mir, streichelte mich und gab mir Leckerli und ich fühlte mich sehr gut. Ich hatte zwar ein bisschen Heimweh nach meinen Eltern und Geschwistern, aber da war auch eine schwarze Hundedame da, die solange ich es mit dem Spielen nicht zu toll trieb, auch sehr freundlich zu mir war.
Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Auto und ich saß zufrieden auf Mercis Schoß. Dann gingen wir in ein großes Haus, wo eine fremde Frau mich von allen Seiten ansah. Sie nahm so ein komisches Ding, genannt Spritze, und piekste es mir in mein Hinterteil und nannte es Impfung. Ich war empört über diese Behandlung und setzte die Begriffe "Impfung" und "Spritze" gleich auf meine interne Blacklist, damit ich in Zukunft entsprechend im Vorfeld randalieren konnte.
Aber damit nicht genug: Sie nahm noch ein anderes Gerät das wie eine riesige Spritze aussah und trieb mir einen sogenannten Mikrochip rein. Das tat gang, ganz grässlich weh und ich schrie und weinte und war stockbeleidigt bis mich Merci wieder ganz liebevoll tröstete. Endlich gingen wir und ich will
diesen Ort niemals mehr betreten!
Merci

Merci

Dömpi ein kleiner Westie
 
Dömpi ein kleiner Westie
 
Dömpi ein kleiner Westie

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  Dömpi ein kleiner Westie will geknuddelt werden Dömpi bekommt einen Nasenstups Dömpi meint: weiterstreicheln Dömpi meint: bitte weiterkraulen
  Am Abend fuhr ich mit Merci und ihrem Vati zu einem schönen Haus, wo auch noch eine sehr freundliche Frau und ein kleines Mädchen mit mir spielten. Etwas später kamen dann noch ein Mann und eine Frau dazu und knuddelten mich. Dass das mein neues Herrchen und Frauchen war, merkte ich erst am nächsten Morgen, als mir Merci ein Abschiedsbussi gab und die große Reise begann....